Vor kurzem – könnte auch schon eine Weile her sein – las ich diesen Blog-Artikel von Michael Brandtner: «Die Macht der Meinung oder warum viele Markenstrategien scheitern». Darin schilder er eindrücklich, warum Coca Cola, weil Wahrnehmung immer die Realität schlägt, mit einer Intervention in Form einer langsamen Veränderung ihres Haupt-Produktes besser fahren würde, als mit der Lancierung einer weiteren Marke.
Brandtners Statement erinnert dabei sehr an die Campaigning-Definition, nach der Campaigning das Produket aus Strategischer Kommunikation und Intervention darstellt, d.h. dass Kommunikation alleine meist nicht ausreicht und es immer wieder auch konkrete, direkte Veränderungen von Systemen und / oder Prozessen braucht.
Ausserdem beleuchtet der Artikel die enorme Bedeutung richtiger, nicht nut vermeintlicher Zielgruppenorientierung. Alleine die Zielgruppe bestimmt, was bei ihr wie ankommt, sonst niemand! (Weshalb wir bei business campaigning GmbH ja auch ganze Kampagnenstrategien durch die jeweilige Zielgruppe entwickeln lassen.)
Last not least ist der Beitrag ein Plädoyer für den Strategischen Campaigning Grundsatz Nr. 9: Achtsamkeit und Weitsicht (… Permanenten Zielgruppenkontakt…
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