Wie kaum ein anderes Konzept beschäftigt zurzeit das Internet die Printlandschaft. Viele Zeitungen und Zeitschriften sehen sich sogar durch dieses „papierlose“ Medium in ihrer Zukunft bedroht. So zeigen auch immer mehr Studien, dass sich vor allem das Leseverhalten und der Medienkonsum bei der Jugend ändern. Speziell aber die „Gratiskultur“ des neuen Mediums steht im Mittelpunkt der Zukunftssorgen. Wobei die Macher der Printmedien an dieser Gratiskultur nicht ganz unschuldig sind. Nehmen Sie die typische Tageszeitung in Österreich: Für die Printausgabe muss der Leser oder die Leserin brav bezahlen. Die Internetausgabe bekommt man „geschenkt“.
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Daher sollte man heute auch das Wort Konkurrenz aus dem Wortschatz streichen. Um der Konkurrenz einen Schritt voraus sein zu können, muss man diese kennen. Das ist heute fast unmöglich. No-Names erblicken das Licht der Bühne und werfen alle Regeln über Bord. Bestes Beispiel: Craigslist. Die Newcomer haben den entscheidenen Vorteil das sie frei sind von Tradition und dem Denken „Das haben wir schon immer so gemacht“. Buchempfehlung: Rulebreaker: Wie Menschen denken, deren Ideen die Welt verändern.