2 Antworten zu Die Macht des Wortes oder wer wird der nächste US-Präsident(schaftskandidat)

  1. J. Genath schreibt:

    Bei der Wahlkampagne von Barack Obama habe ich eher (auch heute noch) die Schlagwörter: „Yes we can“ im Kopf und Herrn Obama selbst (d.h. Change visuell im Kopf), da er der erste dunkelhäutige Präsident ist, was ja bereits eine gigantische Veränderung darstellt. Daher symbolisierte er eher Kraft und Hoffnung.
    Die Ausführungen zu Rick Perry stimme ich zu 100 % zu bzw. besser hätte ich es nicht erklären können. Ihre Ausführungen sind immer wieder lesenswert! Danke dafür!

  2. J. Genath schreibt:

    Ein interessantes Buch über Wahlkämpfe:
    James Carville und Paul Begala: Buck Up, Suck Up and come back when you foul up

    http://www.amazon.de/Buck-Suck-Come-Back-When/dp/0743234480/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1321216657&sr=8-1

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