Michael Brandtner
Seit 1996 berät er nationale und internationale Klienten bei der strategischen Ausrichtung von Marken und Unternehmen. Seine Klienten kommen aus über 50 Branchen vom internationalen Konzern über mittelständische Unternehmen bis hin zu Bildungseinrichtungen und Verbänden.
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Tag Archives: Heiligenschein-Effekt
Branding by Santa Claus oder warum viele Marken nur auf dem Papier positioniert sind
Erst kürzlich schrieb meine Tochter Lisa feinsäuberlich ihre Wunschliste für Weihnachten nieder. Dabei musste ich spontan an den Inhalt vieler Marken- und Positionierungsstatements in der Praxis denken. Denn diese spiegeln oft mehr die Wünsche des Managements als die Wahrnehmung durch … Weiterlesen
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Nation Branding, Österreich und der iPod
Heute feiert Österreich seinen Nationalfeiertag und selbst Google hat das eigene Logo für Österreich angepasst. Aber laut einer aktuellen Market-Studie für die Tageszeitung Der Standard hat nur jeder Dritte patriotische Gefühle. So gesehen könnte sich Österreich sehr wohl wieder einmal … Weiterlesen
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Fatale Managementsprache versus das Basisprinzip der Markenpositionierung
1962, also vor mehr als 50 Jahren betrat die Marke BMW den US-amerikanischen Markt. Eine typische BMW-Werbeheadline in den 1960er Jahren lautete „Our new BMW is a unique combination of luxury, performance and handling. And it is amazingly easy on … Weiterlesen
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Die zwei Tempo-Po-Markenlektionen
2009 kündigte man bei Tempo an, dass man in Zukunft unter der Marke Tempo auch Klopapier führen wird. Kürzlich gab man bekannt, dass man Tempo Klopapier wieder vom Markt nimmt. Die Strategie „Egal ob Nase oder Po, nimm Tempo“ dürfte … Weiterlesen
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Markenpositionierung: In aller Munde, aber nicht in aller Köpfe
Heute ist der Begriff „Markenpositionierung“ im Marketing nicht mehr wegzudenken. Nur eines ist dabei irritierend: Auf dem Papier ist heute so gut wie jede Marke „optimal“ positioniert. Auf dem Markt, in den Köpfen der Kunden sind es die wenigsten. Hier … Weiterlesen
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